Führende Fondsplattformen im Überblick.
Leistungen und Konditionen der führenden Depotbanken:
FFB (FIL Fondsbank), ebase, Fondsdepot Bank (FoDB).
Die Fondsdepotbanken FFB, ebase und Fondsdepot Bank im Vergleich:
Depotbanken sind ein spezialisierter und günstiger Partner für die Fondsanlage
Die Fondsbanken (u.a. FFB, ebase, Fondsdepot Bank) stehen für simple und sichere Abwicklungen von Fondsgeschäften. Dabei stellen sie jedem Fondsanleger eine viel versprechende Auswahl an Fondsgesellschaften und Fonds zur Verfügung. Als reine B2B-Anbieter haben sie sich auf die Depotführung, Verwaltung und Verwahrung von Fonds spezialisiert. Darüber hinaus, stellen sie eine umfangreiche Plattform mit interaktiven Tools und Online-Services für ihre Kunden dar.
Ihre Partner sind die freien Fondsvermittler, über welche der Anleger auf Angebote aufmerksam wird und seine bevorzugte Fondsbank auswählt. Anschließend können die Aufträge bei allen Fondsbanken direkt online, per Post oder Telefax erteilt werden. Eine Zusammenfassung von Leistungen, Preisen und Besonderheiten hilft weiter.

Unser Fazit:
Für Ihre Fonds eignen sich diese Fondsbanken als optimale Verwahrstelle und darüber hinaus als wichtige Fondsplattform. Die Abwicklung von günstigen Fondskäufen ist unkompliziert und für Sie so transparent wie möglich gestaltet. Für den umfangreichen Service der Online-Plattformen fallen die Gebühren verhältnismäßig gering aus.
Unser Tipp:
Achten Sie auf die Feinheiten – vor allem aber darauf, dass Sie Ihr Depot bei der Fondsbank mit dem besten Fondsvermittler eröffnen, Top Fondsvermittler auf Basis der Stiftung Warentest. Oder Ihr bestehendes Depots mittels Vermittlerwechsel dorthin umschlüsseln lassen, damit Sie künftig von Fonds-Cashback-Zahlungen profitieren!
Der Vergleichsgenerator für maximale Rentabilität!
Vermittler bzw. Depotbank wechseln: Fondskosten senken, Fondsertrag erhöhen. Völlig Bequem.
Bei Ihrem Fondsgeschäft sind Sie nicht an einen Dienstleister gebunden. Vergleichen Sie also penibel die Konditionen und wählen Sie für Ihr Depot den bestmöglichen Partner – auf Basis der Liste der Stiftung Warentest (Finanztest) – aus.
So können vorhandene Depots bei der FFB, bei ebase, bei der Fondsdepot Bank, oder auch bei der comdirect einfach auf einen neuen Dienstleister umgeschlüsselt werden.
Darüber hinaus können auch Depots bei Filialbanken und Direktbanken problemlos in ein neues Depot übertragen werden. Und dies in allen Fällen sogar kostenfrei und sehr einfach. Das kann für die Rentabilität Ihrer Fondsanlage von erheblichem Vorteil sein.
Wechseln Sie zu einem kundenfreundlichen und günstigen Fondsdiscounter, sparen Sie sich zukünftige Provisionen und profitieren zusätzlich von Kickbackzahlungen. Findet auch ein Depotwechsel statt, verringern Sie Ihre laufenden Fondskosten. Das heißt: Die Rentabilität Ihrer Anlage hebt sich auf ein Maximum. Und Ihre Stimmung ebenso.
Welche Arten des Depotwechsels gibt es?
Wie Sie ihr Depot durch einen Vermittlerwechsel optimieren können oder durch einen Wechsel Ihrer Depotbank.
Es gibt zwei Arten des Wechsels. Entweder Sie entscheiden sich für einen neuen Fondsvermittler und behalten Ihr vorhandenes Depot aber weiterhin bei der gleichen Depotbank (Vermittlerwechsel).
Oder Sie eröffnen bei einer günstigeren Depotbank ein neues Depot (Depotwechsel) und übertragen Ihre Fondsanteile dorthin.
Kundenorientierte Fondsdienstleister unterstützen Sie bei beiden Arten des Wechsels. Es lohnt sich also besonders bei diesen Anbietern zu vergleichen, die Ihre Interessen wahrnehmen.
Haben Sie Ihre Wahl für den optimalen Fondsshop und die geeignete Depotbank getroffen, können Sie Ihre abgebende Bank beauftragen, Ihr altes Depot zu löschen.
Sogar bis dato eingerichtete Fondssparpläne können beendet und Ihr bisheriger Freistellungsauftrag widerrufen werden.
Warum ist der Vermittlerwechsel bzw. Depotwechsel / Depotübertrag so günstig?
Depotübertragung, Depotlöschung sowie Depoteröffnung sind kostenlos. Ihre aktuelle Bank oder Fondsgesellschaft muss Ihre Fondsanlagen immer kostenfrei auf Ihr neues Depot übertragen.
Innerhalb Deutschlands sind die Dienstleister zusätzlich verpflichtet, die Anschaffungsdaten Ihrer Fonds an die neue Depotbank zu übermitteln.
Ausländische Depotstellen müssen die Anschaffungsdaten zwar nicht an Ihren neuen Dienstleister melden.
Als Anleger haben Sie aber das Recht, sich eine Bescheinigung ausstellen zu lassen, die Sie Ihrer neuen Depotbank zukommen lassen können.
Wer profitiert von einem Depotwechsel bzw. von einem Wechsel des Anbieters?
- Jeder, der seinen Fondsbestand zu attraktiveren Konditionen weiterführen möchte.
- Also Smarte Anleger, die keine Provisionen (Ausgabeaufschläge) für ihre Fonds zahlen wollen.
- Eingeweihte Fondsanleger, die wissen, dass Bestandsprovisionen (Kickbackzahlungen) an sie rückerstattet werden.
- Sie, weil Sie das Bewusstsein haben, dass Sie provisionsfrei Fonds kaufen und mit Ihrem Depot zusätzliche Einnahmen generieren. Ohne dafür tätig zu werden und Ihre Energien verbrauchen zu müssen.
Der Vermittlerwechsel. Warum mit seinem bestehenden Depot bei der FFB, bei ebase oder bei der Fondsdepot Bank zu einem neuen Fondsvermittler wechseln?


Der Depotwechsel. Wie wechseln Sie zwischen unterschiedlichen Depotbanken?
Führen Sie Ihren Fondsbestand aktuell noch bei einem teuren Dienstleister, können Sie von einem Depotwechsel profitieren. Beim Depotwechsel überträgt man Ihre Fondsanteile vom bestehenden Depot (verwahrt vom teuren Dienstleister) in ein anderes, neues Depot (verwahrt vom günstigen Dienstleister).
Ein Beispiel dafür wäre der Wechsel von einer Deutschen Bank, einer Sparkasse, einer Volksbank, oder einer Commerzbank, zur FFB. Ihr bisheriger Fondsbestand, also der Bestand sämtlicher Fondsanlagen, bleibt dabei unangetastet. Es ändert sich lediglich die depotführende Bank. Aber nichts am Inhalt des alten Depots.
Um einen Depotwechsel zu ermöglichen, muss bei der neuen Depotbank ein neues Depot eröffnet werden, zum Beispiel bei der FFB oder bei der ebase. Haben Sie bis jetzt mehrere Depots von unterschiedlichen Banken verwahren lassen, können Sie deren Fondsbestand natürlich auch auf das eine, neu eröffnete Depot übertragen.
Wie man das Maximum mit seinem Fondsdepot erzielt.
Smarte Fondsanleger favorisieren ihr eigenes Depotmanagement aus gutem Grund.
Was ist bei einem Vermittlerwechsel zu beachten?
Ihr Recht auf die Umschlüsselung Ihres Depot
Sie haben das Recht jederzeit Ihr Depot zu einem attraktiven Fondsvermittler zu übertragen. Hierfür bedarf es keiner Zustimmung des ursprünglichen, also bestehenden, Dienstleisters. Ein Vermittlerwechsel kann täglich erfolgen. Es gibt keine Kündigungsfristen.
Der Vermittlerwechsel – Einfach und komfortabel
Im Optimalfall entscheiden Sie sich für einen Fondsshop, dem ein einseitiges Formular zur Umsetzung des Vermittlerwechsels ausreicht. Das von Ihnen unterzeichnete Vermittlerwechsel-Formular leitet Ihr neuer Fondsdiscounter an die depotführende Bank weiter. Die Bank führt die interne Umschlüsselung innerhalb weniger Tage durch.
Mit Fondsdiscounter sofort rentabler anlegen
Von den besseren Konditionen des neuen Fondsvermittlers profitieren Sie sofort nach der Umschlüsselung.
Übersichtlichkeit und Transparenz
Ihr Ansprechpartner ändert sich nach dem Wechsel. Alles andere bleibt bestehen, so können Sie Ihr Fondsgeschäft wie gewohnt fortführen. Manchmal sorgt der volle Online-Zugriff auf Ihr Depot, den Sie bei Ihrem alten Vermittler nicht hatten, zusätzlich für eine bessere Übersicht und noch mehr Transparenz.
Fazit
Ein Vermittler- und Depotwechsel ist wirklich einfach umzusetzen. Er kostet nichts und ist durch den Versand einfacher, vorgefertigter Formulare für Anleger recht unkompliziert. Die zu hohen Kosten durch den falschen Dienstleister, wirken sich fatal auf die Rentabilität Ihrer Geldanlage aus. Anbieter-Alternativen gibt es genug – die besten davon hat fondsshop-vergleich.de für Sie verglichen.
Tipp
Vergleichen Sie die besten Dienstleister und wechseln Sie bei Bedarf sofort – jeder Tag kostet Sie sonst bares Geld!
Was ist bei einem Depotwechsel zu beachten?
Neues Depot eröffnen
Zunächst muss ein Depot bei einem günstigen Dienstleister eröffnet werden (zum Bsp. FFB). Dazu benötigen Sie einen günstigen Fondsshop, der ihnen neben günstigen Konditionen im Idealfall sogar noch einen Teil der Bestandsprovision als Kickbackzahlung zurückzahlt.
Übertragungsauftrag für Depotwechsel erteilen
Für eine Übertragung von Fondsanteilen vom alten Dienstleister zum neuen Dienstleister muss ein Übertragungsauftrag ausgefüllt werden.
Welche Angaben sind bei einer Depotübertragung zu machen?
Angegeben werden sollen Ihre vorhandenen Fondsanlagen mit Namen und WKN (Wertpapierkennnummer) beziehungsweise die ISIN. Als Alternative dazu, können Sie Ihren aktuellen Depotauszug vorlegen, aus dem alle zu übertragenden Fondsanlagen hervorgehen. Zusätzlich wird der Name der Bank oder Fondsgesellschaft, die bisher Ihre Fondsanlagen verwahrt hat, erfasst. Vollständig ist der Übertragungsauftrag, wenn Sie außerdem noch Ihre Depotnummer sowie sämtliche persönlichen Daten angegeben haben.
Welche Übertragungsarten gibt es?
Beim Depotübertrag spielt die Art der Übertragung eine Rolle. Die Art, welche in Frage kommt, muss im Übertragungsauftrag angekreuzt werden. In den meisten Fällen spielen für Anleger die beiden ersten Arten eine Rolle.
Unentgeltlicher Übertrag ohne Gläubigerwechsel (Depotinhaber sind identisch):
Ein Anleger (Gläubiger) lässt seine Fondsanlagen, die im bestehenden Depot verwahrt sind, auf ein neues, eigenes Depot übertragen. Der Auftraggeber und Empfänger des übertragenen Depots ist die gleiche Person (identisch).
Unentgeltlicher Übertrag mit Gläubigerwechsel (Schenkung/Übertragung bei Ehegatten):
Der Depotübertrag erfolgt zwischen Ehepartnern oder basiert auf einer Schenkung.
Unentgeltlicher Übertrag aufgrund Erbschaft:
Eine Übertragung auf einen oder mehrere Erben wird steuerrechtlich nicht als ein Verkauf gewertet. Es kann aber eine Erbschaftssteuer anfallen.
Entgeltlicher Übertrag mit Gläubigerwechsel (Depots eines Dritten):
Dieser Übertrag gilt als Veräußerung.